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Ergebnis der Wasseruntersuchung der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH in Wien vom 31. August 2022.
Bakteriologischer Befund:Die Untersuchung ergab ferner niedrige Koloniezahlen bei 22°C und niedrige Koloniezahlen bei 37°C.Enterokokken waren nicht nachweisbar.Escherichia coli war nicht nachweisbar.Coliforme Bakterien waren nicht nachweisbar.Pestizide im untersuchten Umfang nicht bestimmbar.
Chemischer Befund:
Zusammenfassende Beurteilung:Gemäß Bescheid GS4-SR-37/168-2018 vom 28.3.2018 wurde für die Wasserversorgungsanlage Hollabrunn der derzeitige Grenzwert von 0,1 µg/l für den Pflanzenschutz-Metaboliten von Terbutylazin-SYN 546009 für drei Jahre ausgesetzt.Als Obergrenze wurde ein maximal einzuhaltender Parameterwert von 0,5 µg/l für den Pflanzenschutz-Metaboliten von Terbutylazin-SYN 546009 im Wasser des Verteilungsnetzes festgelegt.Es gilt ein maximaler Summengehalt von 1 µg/l der Pestizide und Metaboliten aus der Gruppe der Chlortriazine im abgegebenen Wasser der WVA, der befristet mit 3 Jahren, toleriert werden kann.
Das abgegebene Wasser der WVA Hollabrunn entspricht daher in den überprüften Objekt im Rahmen des durchgeführten Untersuchungsumfanges den geltenden lebensmittelrechtlichen Vorschriften und ist zur Verwendung als Trinkwasser geeignet.